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Der Online-Unterricht-eine Realität unserer Schule

Artikel von Cristea Camelia-Ecaterina, Deutschlehrerin am Kolleg "Elena Cuza"

Der Online-Unterricht war und ist eine Herausforderung für jeden Lehrer, denn es ist eine neue Arbeitsweise, an die wir unsere Lehr- und Bewertungsmethoden anpassen müssen. Zunächst müssen wir uns auf eine Plattform konzentrieren, mit der wir unsere Kurse durchführen können. Es gibt viele Möglichkeiten in dieser Hinsicht, unter anderem würde ich Google Classroom, Microsoft Teams, Zoom nennen. Sie bieten sowohl den virtuellen Raum, in dem wir den Lehrprozess durchführen können, als auch zahlreiche dafür geeignete Arbeitsmittel: Google Meet, Google Drive, Google Formulare, Tests usw. Bei der Arbeitsweise sind einige Grundsätze zu beachten: 1. Den Unterricht synchron mit dem asynchronen abwechseln, so dass die Schüler in der asynchronen Phase die Materialien visualisieren und lösen können, und in der synchronen Phase einen direkten Dialog mit dem Lehrer führen können, um bestimmte Zweifel zu erklären oder neue Sache stattfinden.

2. Die vermittelten Inhalte müssen reduziert werden, sonst besteht die Gefahr, dass der Überblick verloren geht und die Studierenden durch die Informationsfülle demotiviert werden. Gleichzeitig müssen aktiv-partizipative Arbeitsaufgaben für die Studierenden identifiziert werden, die sie dazu veranlassen, den Stoff zu „verarbeiten“, ihn zu verstehen und sich praxisnah anzueignen. Solche Arbeitsaufgaben können sein: interaktives Vervollständigen eines Schemas mit Informationen aus dem Text, Herstellen der Verbindung / Korrespondenz zwischen Textfragmenten und Bildern, Herstellen der Korrespondenz zwischen Schlüsselwörtern und Textfragmenten, Vervollständigen eines Textes mit wesentlichen Informationen aus dem Ausgangstext, so, dass sie die vermittelten Inhalte verstehen. 3. Die Übungsarten und Arbeitsaufgaben müssen abwechslungsreich sein, wobei der Schwerpunkt nicht ausschließlich auf der Ausübung der Technikkompetenz, sondern auf der Einübung der vermittelten Inhalte liegen darf. Technik soll nicht nur Selbstzweck sein, sondern in erster Linie ein nützliches Mittel, um Wissen zu lehren, zu fixieren oder zu rekapitulieren. Andererseits sollen die Studierenden ermutigt werden, die erhaltenen Daten und Informationen technisch zu verarbeiten, um ihre diesbezüglichen Arbeitsfähigkeiten zu entwickeln. Gleichzeitig ist die Formulierung der Arbeitsaufgabe klar und prägnant, um die Schüler nicht zu verwirren, und wird schriftlich festgehalten, da die Aufmerksamkeit der Schüler am Ende der Aktivität (wenn der Thema wird übertragen) wie während der Unterrichtszeit.

3. Die Übungsarten und Arbeitsaufgaben müssen abwechslungsreich sein, wobei der Schwerpunkt nicht ausschließlich auf der Ausübung der Technikkompetenz, sondern auf der Einübung der vermittelten Inhalte liegen darf. Technik soll nicht nur Selbstzweck sein, sondern in erster Linie ein nützliches Mittel, um Wissen zu lehren, zu fixieren oder zu rekapitulieren. Andererseits sollen die Studierenden ermutigt werden, die erhaltenen Daten und Informationen technisch zu verarbeiten, um ihre diesbezüglichen Arbeitsfähigkeiten zu entwickeln. Gleichzeitig ist die Formulierung der Arbeitsaufgabe klar und prägnant, um die Schüler nicht zu verwirren, und wird schriftlich festgehalten, da die Aufmerksamkeit der Schüler am Ende der Aktivität (wenn der Thema wird übertragen) wie während der Unterrichtszeit.

4. Es ist notwendig, eine gewisse Arbeitsplattform aufrechtzuerhalten, um den Studierenden Sicherheit und Kontinuität zu geben, da sie nicht ständig einem Wandel unterzogen werden müssen, der die Studierenden verunsichern kann und ihrerseits eine kontinuierliche Anpassung erfordert, was hinzufügt zum gesamten Prozess Lehren-Lernen, sowieso anspruchsvoll.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Online-Bildung einerseits die Chance bietet, den Lehrprozess in einem Kontext fortzusetzen, in dem physische Präsenz in der Schule nicht möglich ist, und diesem Prozess eine digitale Dimension zu verleihen, aber andererseits müssen wir versuchen, „auszunutzen“ . Die positiven Aspekte dieser Art von Lehr-Lern-Prozess.







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